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Cover Take Five

Paul Desmond: Take Five (Arr.: Dietrich Schnabel)(2003)

für 14 Blockflötenspieler mit insgesamt 1 Sopra­nino, 4 Sopranblockflöten, 4 Altblock­flöten, 6 Tenorblockflöten, 10 Bassblock­flöten, 6 Großbassblockflöten und 5 Subbass­blockflöten. Peacock Press P281, £14.50 (Partitur + 1 Satz Stimmen)

Eine brillante Version des Klassikers von 1961. Jeder der 14 Spieler muss mindestens 2 Flöten spielen, wovon eine immer Bass oder tiefer ist. (Die „Braut“ muss alle Flöten von Sopranino bis Subbass spielen).
Die Soli der Originalversion werden ersetzt durch orchestral durchkomponierte „quasi Improvisationen“ wodurch das Stück nur wenig von seinem Originalcharakter einbüßt, dafür aber eine um so deutlichere Idiomatik für Blockflötenorchester hinzugewinnt.


Cover Feuer und Eis

Dietrich Schnabel: Feuer & Eis (2004)

Symphonische Dichtung für Blockflöten­or­ches­ter, 13 Stimmen: SSAATTBBBGbGbSbSb, ca. 11 min. Edition Flautando FE D-002 ⁄ Edition Schnabel­Noten SN 013, 53,– € (Partitur + 1 Satz Stim­men, Stimmen dürfen auf Orchester­stär­ke photo­kopiert werden)

Die erste symphonische Dichtung von Dietrich Schnabel beschreibt mit unterschiedlichen musikalischen Mitteln die Charakteristika von Eis und Feuer.
Spannende Rhythmen wechseln sich ab mit lyrischen Melodien, volkstümliche Lagerfeuermusik wird kontrastiert von eisigen und feurigen Harmoniefolgen.
Obwohl jede einzelne Stimme interessant zu spielen ist, hat das gesamte Werk nur einen mittleren Schwierigkeitsgrad und ist gut zu bewältigen.


Cover Weihnachtslieblinge

Dietrich Schnabel: Weihnachtslieblinge (2004)

Orchestrales Medley beliebter Weihnachtslieder für Blockflötenorchester, 14 Stimmen: s'SSAATTBBBGbGbSbSb, wahlweise mit oder ohne Chor, ca. 12½ Minuten, soll bald verlegt werden.
Verwendete Lieder: Macht hoch die Tür, Carol of the Bells, Süßer die Glocken nie klingen, The First Nowell, O Tannenbaum, Stille Nacht.


Cover Symphonische Tänze

Dietrich Schnabel: Symphonische Tänze (2012)
  • I Polonaise
  • II Paso Doble
  • III Walzer
  • IV Trauermarsch
  • V Säbeltanz

Fünf Tänze für Blockflötenorchester, 11 Stimmen: s'SSAATTBBGbSb, ca. 35 Minuten, SN 39, 49,– €

In Taiwan erfreuen sich diese Tänze derzeit größter Beliebtheit. Aber auch europäischen Orchestern bringen diese Tänze ca. 35 min. Spielfreude pur.
Polonaise, Walzer und Paso Doble sind von ihrer Anlage her sogar absolut tanzbar.
Auf gute Spielbarkeit komponiert klingen die einzelnen Sätze deutlich schwerer, als sie es tatsächlich sind. So ist selbst der wilde Säbeltanz für jedes Blockflötenorchester zu bewältigen.
Um den Preis für ein solch umfangreiches Werk niedrig zu halten, wurde es in Taiwan gedruckt. Die Stimmen liegen als Einzelblätter bei; Stimmhefte am Kopierer zu erstellen, ist daher erlaubt.


Cover Sehr Stille NAcht

Dietrich Schnabel: Sehr stille Nacht (2001)

Ungewöhnliches Arrangement eines bekannten Weihnachtsliedes für Blockflötenquartett: SATB, 1’15”, Flautando FED-005, 5,-€ (vier Spielpartituren im Umschlag)
„Ultralangsam, in modaler Jazzharmonik“


Cover Schnabel Die Mädels

Dietrich Schnabel: Die Mädels (2005)

Zwölf kleine Charakter­stücke für Block­flöten­quartett: SATB, ca. 15 min. Edition Flau­tando FE D-003, Spielpartitur auf zwölf verschieden­farbigen Blättern in Umschlag­hülle, 10,– €


Cover Schnabel 7 mal 7

Dietrich Schnabel: 7 x 7 (2006)
Seven Times Seven Times in Seven Parts

Sieben Stücke in sieben Taktarten zu sieben Stimmen für Blockflötenensemble: SSAATTB(Sb ad. lib), ca. 13 min. Peacock Press P285, £18 (Partitur + 1 Satz Stimmen)

Ursprünglich als Etüden für den Dirigier­unter­richt geschrieben, werden diese sieben farbigen Stück heute häufiger im Konzertsaal, als zu ihrem ursprünglichen Zweck gespielt.


Cover Schnabel Lavinia

Dietrich Schnabel: Lavinia (2006)

„Für Lavinia Schnabel zur Taufe am 12. März 2006“, für Blockflötenquartett: ATBGb, ca. 2½ min. Ed. Flautando FE D – 006, 8,– € (Partitur + 1 Satz Stimmen)


Cover Playford Rhapsodie

Dietrich Schnabel: Playford Rhapsodie (2007)

Zusammenstellung verschiedener Melodien des britischen Tanzmeisters John Payford für Blockfflötenorchester, 9 Stimmen:SAATTBBGbSb, Edition Tre Fontane, ETF 2133, 24,– € (Partitur und Stimmen auf CD zum Ausrucken)
Geschrieben für seine Kollegin Ute Scriba und ihr damals neu gegründetes Blockflötenorchester and der Musik- und Singschule Heidelberg.


Cover Schnabel Symphonie Nr. 1

Dietrich Schnabel: Symphonie Nr. 1, d-Moll (2007)

Symphonie für Blockflötenorchester, 14 Stimmen, s'SSAATTBBBGbGbSbSb, ca. 35 Minuten, May Hill Edition MHE 11008, ca 49,- €
Viersätzige Symphonie, original für Blockflöten, mitreißende Rhythmen, leidenschaftliche Melodien, das wohl meistgespielte Werk von Dietrich Schnabel.


 

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Cover Sinfonietta

Dietrich Schnabel: Sinfonietta (2008)

Für das damals neugegründete Blockflötenkammerorchester des »Northern Recorder Course«, gewidmet Pam Smith, 11 Stimmen: s'SSAATTBBGbSb, ca. 23 Minuten, Edition SchnabelNoten SN 00, 50,-€ (Partitur und je ein Exemplar der Einzelstimmen)
»Wahnsinn, so was habe ich bislang auf Blockflöten noch nie gehört« (Einstimmige Aussage aller Spieler beim ersten Spielen)


Cover PastellAnsichten

Dietrich Schnabel: PastellAnsichten (2008)

Anlässlich der Vernissage ihrer ersten eigenen Ausstellung vertont Dietrich Schnabel fünf Bilder seiner Ehefrau Susanne Schnabel.Für Blockflötenquintett: ATBGbSb, ca. 6’20”, Edition SchnabelNoten SN 23, 14,-€ (Partitur und je ein Exemplar der Einzelstimmen)
Sonnenaufgang in den Pyrenäen - Alter Markt mit Stadtkirche Gudensberg - Weg zur Obernburg, Gudensberg - Rose - Sonnenuntergang am Mittelmeer


 

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Cover Traumgesichte

Dietrich Schnabel: Traumgesichte (2009)

Symphonische Dichtung, gewidmet Annette Bachmann, für Blockflötenorchester, 11 Stimmen: s’SSAATTBBGbSb, ca. 12’30”, Edition SchnabelNoten SN 68, 46,-€ (Partitur und je ein Exemplar der Einzelstimmen)
Vielschichtiges Werke das unmerklich zwischen den unterschiedlichsten Stimmungen und Emotionen changiert.


Titelblatt 15

Dietrich Schnabel: 15. Quasi concerto grosso in un movimento (2009)

Dem Blockflötenconsort Dortmund zum 15. Geburtstag. Für 4 Soloblockflötisten (SATB) und großes Blockflötenorchester: gk s’SSAATTBBBGbGbSbSb SG KS


Cover Nussknacker-Overture

Peter Ilitsch Tschaikowsky: Overture miniature aus »Der Nussknacker« op.71 (Arr.: Dietrich Schnabel, 2009)

Nicht leicht, vor allem die Artikulation ist mühsam, der Gesamtklang lohnt aber die anstrengende Detailarbeit. Für Blockflötenorchester, 12 Stimmen: s’SSAATTBBBGb Triangel, Edition Moeck 3318, 30,–€ (Partitur und Stimmensatz)


Cover Schnabel: Fantasia für Altflöte solo

Dietrich Schnabel: Fantasia für Altblockflöte solo (2020)

Edition SchnabelNoten SN 160, 10,– €
Von ihrem Grundgedanken ein kleines bisschen an die Solofantasien von Telemann angelehnt aber in der typischen „Schnabel-Tonsprache“, ist dies ein ideales Stück, wenn man nur alleine musizieren darf. Nicht so leicht, dass man es sofort vom Blatt spielen kann, aber auch nicht so schwer, dass man es mit ein bisschen Üben nicht bewältigen könnte.


Dietrich Schnabel: Kleine Tanzsuite, Cover

Dietrich Schnabel: Kleine Tanzsuite (2020)

für Blockflötenensemble (SATB)
Edition SchnabelNoten SN 159, Spielpartitur, 8,– €
Wenn man sich in der privaten Gruppe trifft, sind diese kleinen vierstimmigen Stücke gut geeignet für ein heiteres, friedvolles Musizieren. Leicht historisierend finden sich hier eine Pavane, Gaillarde, Bransle, Menuett und Country Dance, die nicht auf alten Melodien basieren.


Cover Schnabel Geh aus,mein Herz

Dietrich Schnabel: Geh aus mein Herz und suche Freud (2018)

für Blockflötenensemble (SATBGbSb)
Edition SchnabelNoten SN 152, Partitur und Stimmen komplett: 25,– €
Nicht mehr als einem mittleren Schwierigkeitsgrad entspricht diese Fantasie über das bekannte Lied „Geh aus, mein Herz und suche Freud“.
Farbig und abwechslungsreich sind quasi als Variationen für sechsstimmiges Blockflötenensemble die Abschnitte dieses Werkes geschrieben, wobei man das Werk entweder komplett oder auch in einzelnen Teilen musizieren kann.


 

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Schnabel Cover Morgenstern

Dietrich Schnabel: Wie schön leuchtet der Morgenstern (2018)

Die nächste Weihnacht kommt bestimmt!
Bereits jetzt können Sie sich darauf vorbereiten mit diesen Choralvariationen über „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Fast wie ein kleines Orgelkonzert sind diese Variationen für Blockflötenorchester und konzertante Orgel reizvoll und abwechslungsreich komponiert, ohne dass der Solopart der Orgel noch die begleitenden Orchesterstimmen zu schwer zu spielen würden.
Wie schön leuchtet der Morgenstern
Choralvariationen für konzertante Orgel und Blockflötenorchester (SAATTBBGbSb[SG ad.lib.])
Edition SchnabelNoten SN 151, Partitur und Stimmen komplett 40,– €
Die Einzelstimmen in dieser Ausgabe dürfen zur Verwendung im Orchester fotokopiert werden.